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Eisbär Knut gestorben
Eisbär Knut ist tot. Der durch einen gewaltigen Medienrummel bekannt gewordene Eisbär Knut, der mit seinem 2008 verstorbenen Ziehvater Thomas Dörflein einen hohen Besucherandrang im Berliner Zoo auslöste, wurde am Samstag tot im Wassergraben in der Bärenanlage entdeckt. Eine Obduktion soll die genaue Todesursache klären, Knut wurde vier Jahre alt.
Klös am Abend im RBB: "Knut hat sich den ganzen Tag über normal verhalten. Dann ist er ins Wasser gegangen, hat einmal kurz aufgezuckt, hat sich gedreht und ist leider von uns gegangen." Bären-Kurator Heiner Klös sagte weiter, etwa 600 bis 700 Zoo-Besucher hätten seinen Tod beobachtet. Einige hätten Fotos geschossen. Die Zoo-Mitarbeiter seien geschockt. Bürgermeister Klaus Wowereit sagte der Berliner Tageszeitung B.Z.: "Das ist entsetzlich. Wir alle hatten ihn ins Herz geschlossen. Er war der Star des Berliner Zoos." Verwandte Texte:
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