Daniel Brühl glaubt an die einzig wahre Liebe

Nur Freundschaftsringe für die Liebste? Schauspieler Daniel Brühl ("Good bye, Lenin!") wehrt sich gegen Gerüchte, er habe sich mit der Schauspielerin und Moderatorin Jessica Schwarz verlobt. Das Paar ist seit drei Jahren liiert. "Uns haben die Medien verlobt. Ich habe ihr nur ein Paar Ringe zu ihrem Geburtstag geschenkt", sagt der 25-Jährige in der Zeitschrift ?Für Sie?. Zugleich outet er sich als Romantiker. "Ich bin sehr romantisch mit Hang zur Melancholie. Im tiefen Herzen glaube ich heute noch an die einzig wahre Liebe."

Der Jungstar leidet unter Erfolgsdruck. "Natürlich habe ich Angst, nicht an meine vorherige Leistung anknüpfen zu können." Und er hofft, den Tücken des Ruhmes zu widerstehen. "Mein Vater ist Regisseur und wollte nie, dass ich Schauspieler werde", sagt Brühl. Er habe ihn immer vor Eitelkeit oder Neid gewarnt. "Ich gebe mir Mühe, aber zugegeben, manchmal bleibt´s nicht aus".

Der Rummel um ihn nach "Good bye, Lenin!" hat den Schauspieler gelegentlich gestört. "Aber ich bekomme bessere Rollenangebote", sagt Brühl. In seinem neuen Film "Was nützt die Liebe in Gedanken" (Kinostart: 12. Februar) lässt er sich von der Endzeitstimmung der zwanziger Jahre mitreißen und inszeniert mit einem Freund ein tödliches Spiel um die wahre Liebe. (Original Pressetext)