Daniel Küblböck nervt die Deutschen am meisten

Die Zuschauer wählten Daniel Küblböck auf Platz eins im Ranking der ProSieben-Comedy-Show "Die 100 nervigsten Deutschen". Dieter Bohlen platzierte sich auf Rang zwei. Außerdem in den Top 10: Jeanette Biedermann (3. Platz), Alexander Klaws (4. Platz), Detlef "D!" Soost (5. Platz), Jürgen Drews (6. Platz), Carsten Spengemann (7. Platz), Nadja Abd El Farrag (8. Platz), Boris Becker (9. Platz) und Oliver Pocher (10. Platz).

Über 300.000 ProSieben-Zuschauer bestimmten diejenigen, die im Jahr 2003 am häufigsten die Gemüter bewegt haben. Das Ergebnis zeigte ProSieben am 19. Januar 2004 um 20.15 Uhr in der Comedy-Show "Die 100 nervigsten Deutschen".

Demnach steht Daniel Küblböck unangefochten auf Platz eins, gefolgt von Dieter Bohlen, der auf Rang zwei kam. Neben Stars und Sternchen wurden auch zahlreiche Politiker in die Top 100 gewählt. Dabei lieferten sich Edmund Stoiber und Gerhard Schröder wieder ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen: Der Bundeskanzler erreichte Platz 15, der Bayerische Ministerpräsident sicherte sich Rang 16. Außerdem mit dabei: Angela Merkel (Platz 11), Roland Koch (Platz 35), Guido Westerwelle (Platz 71), Hans Eichel (Platz 77), Friedrich Merz (Platz 81), Ronald Schill (Platz 90), Jürgen Trittin (Platz 93), Joschka Fischer (Platz 95), Franz Müntefering (Platz 96), Helmut Kohl (Platz 99).

Auch viele Sportler, vor allem Fußballer, fanden sich im Ranking wieder: Boris Becker (Platz 9), Oliver Kahn (Platz 26), Axel Schulz (Platz 29), Michael Schumacher (Platz 40), Günther Netzer (Platz 53), Stefan Effenberg (Platz 63), Franz Beckenbauer (Platz 80) und Lothar Matthäus (Platz 100).

Ingolf Lück präsentierte die Top 100 am Montag, 19. Januar 2004, um 20.15 Uhr. Unterstützt wurde er von einem vierköpfigen Comedy-Panel, bestehend aus Mirja Boes, Ingo Appelt, Mario Barth und Oliver Pocher, die ihre unverblümten Kommentare zu den Platzierten abgaben. (Original Pressetext)