Spy Game – Der letzte Countdown

© Robert Redford und Brad Pitt Eins steht fest: wer sich echter Mannheimer schimpft, muss in den Film! Die Stadt wird namentlich erwähnt … Ein schlechter Grund? Gut: Östrogen wie auch Testosteron produzierende Wesen kommen bei diesem Kinofilm gleichermaßen auf ihre Kosten! Für die Frauen gibt es knackige Jungs (Brad Pitt und Robert Redford), die Männer erleben eine smart gestaltete Agentenstory. 1991: An seinem letzten Arbeitstag muss CIA-Veteran Nathan Muir erfahren, dass sein ehemaliger Schüler Tom Bishop schwere Probleme hat. Dieser wurde in China bei einer Befreiungsaktion verhaftet und wegen Spionage verurteilt. In 24 Stunden droht ihm die Strafe - seine Hinrichtung. In ihrer Angst, es könne zu einem internationalen Skandal kommen, lehnt die CIA das Risiko einer Rettung Bishops ab. Nur Muir kann Bishop noch helfen. Doch das ist nicht leicht. Muir hat als erfahrener und ausgedienter Agent kein Recht mehr, an Insiderinformationen zu dem Fall zu gelangen. So muss er bei dem Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen, sein ganzes Können und reichlich Tricks einsetzen. Das versucht er während einer Krisensitzung des CIAs, wo er gezwungen ist, sich noch einmal mit dem Erlebten auseinanderzusetzen, das sich während der zweiten Hälfte des Kalten Krieges zugetragen hatten. "Seine Erinnerungen erlebt der Zuschauer aus der Perspektive seines einstigen Protegés", erklärt Autor Michael Forst Beckner, der auch Produzent der TV-Serie "The Agency" ist und Bücher über die CIA verfasste. "Der Film ‚Spy Game - Der Finale Countdown‘ handelt von menschlichen Leidenserfahrungen. Es geht um Erlebnisse, die man ein Leben lang mit sich trägt und man muss lernen, damit klar zu kommen." Kinostart: 14. März 2002

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Artikel vom 4. April 2002

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