Studiengebühren24.02.2011 - Am heutigen Donnerstagnachmittag, den 24.02.2011, stimmte der Landtag Nordrhein-Westfalens mehrheitlich für die Abschaffung der Studiengebühren zum Wintersemester 2011/2012. Nachdem in der vergangenen Woche sowohl der Haushaltsausschuss als auch der Wissenschaftsausschuss sich für dieses Vorhaben ausgesprochen hatten, wurde das vorgelegte Gesetz zur Abschaffung der Studiengebühren vom Landtag verabschiedet. Die rot-grüne Minderheitsregierung erreichte gemeinsam mit der Linkspartei die Mehrheit im Landtag. Der Wegfall dieser, seit dem Wintersemester 2006/2007 elementaren, Einnahmequelle der ... 25.10.2005 - Ab dem Sommersemester 2007 müssen die bayerischen Studenten an Universitäten und Fachhochschulen Studiengebühren zahlen. Diese Informationen gab heute der bayerische Wissenschaftsminister Thomas Goppel an die Presse.
Heute hat das bayerische Kabinett die entsprechende Gesetzesvorlage beschlossen. Pro Semester werden zwischen 100 und 500 Euro fällig. Die Regierung möchte das Geld vollständig den Hochschulen zugute kommen lassen.
09.02.2005 - Die Einführung von Studiengebühren hat nach Ansicht des Experten Detlef Müller-Böling wesentlich undramatischere Auswirkungen als befürchtet. So entstünden durch Gebühren von 500 Euro pro Semester bei einer Studiendauer von zehn Semestern nur Schulden von 5000 Euro, wie der Leiter des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh in der ZEIT schreibt. "Wahrlich kein Schuldenberg, der Absolventen in Verzweiflung stürzen muss", fügt er hinzu. Eine Abschaffung des Bafögs stehe aber für ... 03.02.2005 - Bei bundesweit fünf Demonstrationen in Berlin, Mannheim, Leipzig, Essen und Hamburg, haben heute mehrere tausend Studierende unter dem Motto Studiengebühren stoppen, Bildung ist keine Ware gegen die Einführung von Studiengebühren demonstriert.
Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, wonach ein allgemeines Verbot von Studiengebühren durch den Bund unrechtmäßig ist, hatten Studentenvertretungen Proteste gegen die zu erwartende Einführung von Studiengebühren in mehreren Bundesländern angekündigt.
Nach Angaben der Veranstalter nahmen an den ersten koordinierten Demonstrationen ... 26.01.2005 - Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat das bundesweite Verbot von Studiengebühren für nichtig erklärt. Im August 2002 hatte Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn diese Regelung in das Hochschulrahmengesetz aufgenommen. Damit wollte die rot-grüne Regierung die Gebührenfreiheit für das Erststudium bundesweit erzwingen.
Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gab nun der Normenkontrollklage von sechs unionsgeführten Bundesländern Recht. Zur Begründung ließ das Gericht verlauten, der Bund habe damit seine Gesetzgebungskompetenz überschritten. Ausdrücklich wies der verlesende Verfassungsrichter ... Weitere Nachrichten-Dossiers ...
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