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Naomi Watts: "So schnell werde ich keinen Actionfilm mehr drehen"Bisher kannte Hollywood sie nur als Freundin von Nicole Kidmann. Doch in "King Kong", dem neuen Film von "Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson, spielt Naomi Watts die furchtlose weiße Frau, in die sich der Riesengorilla verliebt. Im Interview mit der Zeitschrift Glamour verrät sie allerdings, dass der Dreh alles andere als ein Urwald-Spaziergang war.
"Ich bin zwar sportlich, aber ich bin eben auch ziemlich zierlich. Und für den Film wurde ich ganz schön in die Mangel genommen, z.B. auf einem Opferaltar gefesselt und grob über den Waldboden geschleift." Die Kino-Affäre mit King Kong war ein kurzes Intermezzo im Genre Abenteuerfilm: "So schnell werde ich keinen Actionfilm mehr drehen", kündigt Watts an. Dabei war sie wie geschaffen für die Rolle der Affenflüsterin: "Ich ernähre mich sehr bewusst, esse kein Fleisch und praktiziere regelmäßig Yoga. Und ich habe jede Menge Tierfilme über Gorillas angeschaut."
Doch alle Vorbereitung reichte nicht, um die Furcht zu nehmen. Der Dreh auf der Spitze des Empire State Building war eine Qual: "Ich habe Höhenangst. Kein Spaß, ehrlich." Auch Flugangst quält Naomi Watts: "Ich fliege in meinem Beruf so viel, dass ich oft denke: Jetzt ist es soweit. Du bist lange genug davongekommen. Deine Zeit ist reif." 
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