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Michael "Bully" Herbig will den Physik-Nobelpreis
Comedy-Star Michael "Bully" Herbig (36) hat einen Hang zum Perfektionismus. In seinem neusten Kinofilm "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1", der am 22. Juli startet, überließ er nichts dem Zufall: "Diesmal hab ich das Drehbuch geschrieben, Regie geführt, eine Hauptrolle gespielt und den Film produziert. Ich weiß aber nicht, ob ich ein Spießer bin oder nur ein Pragmatiker", sagt er in einem Interview der Zeitschrift Für Sie.
Neun Millionen Euro kostete die Parodie auf "Raumschiff Enterprise". Das meiste Geld steckte Herbig in die Spezialeffekte, die den Klamauk professionell in Szene setzen. Er selbst spielt Mr. Spuck. In den weiteren Rollen: Christian Tramitz als Käpt'n Kork, Rick Kavanian als Schrotty und - Stargast - Til Schweiger, der als attraktiver Taxifahrer die Emotionen der Schwulen-Crew zum Kochen bringt.
Für seine Winnetou-Parodie "Schuh des Manitu" heimste Herbig einen Bambi und den Bayerischen Filmpreis ein. Diesmal erwartet er den Nobelpreis für Physik. "Ich habe mich intensiv mit dem Thema Zeitreise beschäftigt, sprich Quantentheorie, Parallel-Universen,
Wurmlöcher", so Herbig im Interview. "Ich denke, ich habe gute Chancen, nominiert zu werden."
Sein Privatleben versucht er aus dem Medienwirbel um seine Person so gut es geht herauszuhalten. Im vergangenen Jahr hat er seine langjährige Freundin Dani geheiratet. (Original Pressetext) Verwandte Texte:
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