20.09.2011 - Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben im nordostindischen Bundesstaat Sikkim ist die Zahl der Opfer weiter gestiegen. Mindestens 83 Personen sind durch die Auswirkungen des Erdbebens gestorben, die meisten davon in Sikkim. In West-Bengalen und Bihar wurden weitere 18 Menschen getötet. Opfer durch das Beben registrierten auch die Behörden in der autonomen Region Tibet und in Nepal. In der britischen Botschaft in Kathmandu kam es zum Einsturz einer Wand, ...
24.07.2011 - Am Samstag, dem 23. Juli gegen 13:34 Uhr Ortszeit, (6:34 Uhr MESZ) ist der Norden Japans ein weiteres Mal von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Hypozentrum des Bebens der Stärke 6,4 auf der Momenten-Magnitude-Skala lag vor der Pazifikküste der Präfektur Miyagi in einer Tiefe von etwa 36 Kilometern, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Das Epizentrum lag demnach 125 Kilometer nordöstlich von Sendai, der Hauptstadt von Miyagi. Die japanische Meteorologie-Behörde ...
23.04.2011 - Vor der Küste der Salomonen-Inseln im Pazifischen Ozean kam es gegen 15:17 Uhr (Ortszeit, 04:16:55 UTC) zu einem Seebeben der Magnitude 6,9. Das Erdbeben ereignete sich in einer Entfernung von etwa 76 Kilometer westlich von Kirakira, der Provinzhauptstadt der Insel Makira und 173 Kilometer südöstlich von Honiora, der Hauptstadt des unabhängigen Inselstaates der Salomonen. Das Hypozentrum des Bebens lag 81 Kilometer unterhalb der Erdoberfläche. (Alle Angaben laut United States ...
07.04.2011 - Erneut erschütterte am Donnerstag um 23:30 Uhr Ortszeit (16:30 Uhr MESZ) ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 den Nordosten der japanischen Insel Honsh?. Das Hypozentrum lag 66 Kilometer östlich von Sendai in einer Tiefe von knapp 26 Kilometern. Das berichtet das Institut United States Geological Survey (USGS).
Die Behörden Japans gaben zunächst erneut eine Tsunamiwarnung aus, diese wurde inzwischen wieder aufgehoben. Einwohner der Präfektur Miyagi wurden aufgefordert, ihre Häuser zu ...
25.03.2011 - Um 6:52 Uhr Ortszeit (00:22:39 UTC) ereignete sich im Nordosten des südasiatischen Staates Myanmar ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala. Das Epizentrum lag 90 Kilometer nördlich der thailändischen Stadt Chiang Rai und 170 Kilometer südwestlich der chinesischen Stadt Jinghong (Provinz Yunnan). Das meldete die US-Erdbebenwarte (USGS).
Unter Berufung auf offizielle Angaben aus Myanmar berichten Medien über mindestens 74 Tote und über 100 Verletzte. Mehr als 200 Gebäude sollen ...
09.03.2011 - Am heutigen Mittwoch trat um 11.45 Uhr Ortszeit im Nordosten Japans ein stärkeres Beben auf. Das Epizentrum lag etwa 160 Kilometer vor der Halbinsel Ojika, das Hypozentrum lag 10 Kilometer unter dem Meeresboden. Die Stärke des Bebens wurde mit 7,2 bis 7,3 auf der Richterskala angegeben. Auswirkungen des Erdbebens waren noch in Tokio zu spüren, allerdings sind nach vorliegenden Informationen keinerlei Verluste an Menschenleben oder schwerwiegende Sachschäden durch das ...
14.02.2011 - In Rheinland-Pfalz bebte um 13:43 Uhr (MEZ) die Erde. Das Erdbeben erreichte nach Angaben von hr-online eine maximale Stärke von 4,4 auf der nach oben offenen Richterskala und war stark genug, so dass einige Menschen spontan ins Freie flüchteten, darunter auch Schulklassen. Das US-amerikanische Erdbebeninstitut USGS meldete eine Stärke von 4,2 auf der Momenten-Magnituden-Skala. Das Epizentrum lag in der Nähe der rheinland-pfälzischen Kleinstadt Bad Ems etwa zehn Kilometer unter ...
21.12.2010 - Östlich der Bonininseln, etwa 1000 Kilometer südöstlich der japanischen Hauptinsel Honsh?, ereignete sich am 21. Dezember um 18:19:41 Uhr MEZ (03:19:41 Uhr Ortszeit) ein starkes Erdbeben.
Nach Angaben des United States Geological Survey (USGS) erreichte das Erdbeben eine Intensität von 7,4 auf der Momenten-Magnituden-Skala. Das Hypozentrum lag nach USGS-Angaben in einer Tiefe von 14 Kilometern, was es zu einem flachen Erdbeben machte.
Die Japanische Meteorologische Agentur (JMA) löste für die Boninseln und die ...
18.04.2010 - Die Zahl der Todesopfer durch ein Erdbeben in der chinesischen Provinz Qinghai ist nach offiziellen Angaben inzwischen weit höher als anfänglich berichtet. Die Zahl der Todesopfer wird inzwischen mit 1.484 angegeben, etwa 300 Menschen würden nach wie vor vermisst. Von den über 12.000 Verletzten erlitten 1.394 schwere Verletzungen. Hunderte von Verletzten wurden zur Behandlung ausgeflogen. Präsident Hu Jintao hat sich vor Ort über die Lage informiert, er brach seine ...
04.03.2010 - Ein NASA-Wissenschaftler sagte, dass das Erdbeben mit einer Magnitude von 8,8 am 27. Februar 2010 in Chile, bei dem mindestens 700 Menschen getötet wurden, die Erdachse bewegt und dadurch die Tagesdauer verkürzt haben könnte.
Richard Gross, ein Wissenschaftler beim Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Kalifornien, berechnete, wie sich die Erdrotation durch das Erdbeben verändert haben könnte; er und seine Wissenschaftskollegen kamen zu dem Schluss, dass der Tag um schätzungweise 1,26 ...
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...