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26 Hilfsorganisationen starten erstmals gemeinsame Aktion für Afrika | © GEMEINSAM FÜR AFRIKA | In Afrika leiden Menschen unter Hunger, Bürgerkriegen, AIDS und Armut |
?Es geht bei ?Gemeinsam für Afrika? nicht um Mitleid, sondern um ein Zeichen der Solidarität, um zwischenmenschliche Hilfe und um direktes Handeln?, erläutert Herbert Grönemeyer das Ziel der Kampagne ?Gemeinsam für Afrika? am Mittwoch in der Bundespressekonferenz in Berlin. Herbert Grönemeyer ist Botschafter der Aktion und gibt am 6. November zum Auftakt der bundesweiten Aktionstage am 7./8./9. November mit den Fantastischen Vier und Massive Töne ein exklusives Konzert in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen. Alle Erlöse aus dem Konzert fließen direkt in die Hilfsprojekte der Organisationen. ?Gemeinsam für Afrika? ist eine Aktion von 26 Hilfsorganisationen und Herbert Grönemeyer zusammen mit Das Erste/ MDR und dem stern.
?Ich bin froh darüber, dass sich im Rahmen der Hilfskampagne ?Gemeinsam für Afrika? 26 entwicklungspolitische und humanitäre Organisationen zusammen getan haben, um den bedürftigen Menschen in Afrika zu helfen?, erklärt Bundespräsident Johannes Rau anlässlich der Übernahme seiner Schirmherrschaft für die bundesweite Afrika-Kampagne.
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik haben sich 26 entwicklungspolitische und Nothilfe-Organisationen unter einem gemeinsamen Spenden-Konto sowie einem gemeinsamen Motto zusammengeschlossen:
| © BRUNO STEVENS/STERN | Herbert Grönemeyer ist Botschafter der Aktion "Gemeinsam für Afrika" | action medeor, ADRA, Ärzte ohne Grenzen, ASB, AWO international, Brot für die Welt, CARE, Caritas international, CCF Kinderhilfswerk, Christoffel Blindenmission, Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Deutsche Welthungerhilfe, Diakonie Katastrophenhilfe, HELP, Johanniter Unfall-Hilfe, Kindernothilfe, Malteser Hilfsdienst, medico international, MISEREOR, Plan international, terre des hommes, UNICEF, Weltfriedensdienst und World Vision.
Die Hilfsorganisationen, Herbert Grönemeyer und Bundespräsident Johannes Rau hoffen mit der Kampagne ?Gemeinsam für Afrika? die deutsche Bevölkerung für die Not zu sensibilisieren und ein Zeichen der Solidarität, der globalen Verantwortung und Hoffnung für den afrikanischen Kontinent und seine Menschen zu setzen.
Vor Start der Kampagne besuchte Herbert Grönemeyer in der vergangenen Woche zahlreiche Projekte der Hilfsorganisationen in Kongo und Ruanda. ?Wie die Menschen in Afrika die Kraft und das Selbstbewusstsein haben, in ihren gravierenden Lebensumständen dennoch aufrecht, stolz und überlebensmutig, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, ist überwältigend und bewundernswert?, erklärt Herbert Grönemeyer nach seiner Rückkehr.
?Helfen Sie, damit sie ihren Stolz und ihr Lachen bewahren können. Beweisen Sie Mitgefühl, weil wir in Deutschland selber einen ähnlich langen Weg gegangen sind. Geben wir einen Teil dessen weiter, was wir als Hilfe im letzten Jahrhundert erhalten haben und auf der unser Wohlstand begründet ist. Und auch einen Teil dessen, was wir Afrika genommen haben. Spenden Sie, wie viel auch immer, um die Menschen in Afrika auf ihrem Weg zu Unabhängigkeit, Demokratie und Selbstständigkeit zu unterstützen?.
Spendenkonto:
GEMEINSAM FÜR AFRIKA
Kontonummer: 400 400
DiBa, BLZ: 500 105 17
Spendenhotline: 01805 8008 (12 cent/ Minute) (Original Pressetext) Siehe auch: www.gemeinsam-fuer-afrika.de Lisa am 30.10.2003: toll! werde die aktion auf jeden fall unterstützen!
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