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Donauinsel 2004 - ein Rückblick
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Die Wiener Donauinsel: einst ein Hochwasserschutz, heute der Veranstaltungsort für das größte Open Air-Festival Europas und das mit freiem Eintritt. Zum nunmehr 21. Mal lud die SPÖ Wien zu einem Festival, das sich sehen lassen konnte ... |
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© URSULA SIMMETSBERGER |
Der Hauptact am Samstag- Starmania-Zweite Christina Stürmer
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| | 1973 waren es gerade mal einige hundert Leute, die sich auf der Wiener Donauinsel zusammenfanden. 21 Jahre später spricht man von einer Besucherzahl von 2,4 Millionen. Das Wiener Donauinselfest hat als größtes Open Air-Festival Europas über die Grenzen Österreichs hinaus Bekanntheit erlangt und lockte auch dieses Jahr zahlreiche Besucher aus dem Ausland an, die die Donauinsel vom 25. bis 27. Juni unsicher machten. Die SPÖ Wien und Veranstalter Harry Kopietz schafften es auch 2004, ein vielfältiges und hochkarätiges Programm auf die Beine zu stellen.
Am Freitag gaben sich die Scorpions genauso die Ehre wie J.B.O., 5 Sterne Deluxe oder Dick Brave and the Backbeats. Etwa 650.000 Besucher ließen sich nicht von dem regnerischen Wetter abhalten.
Bei idealem Donauinselwetter stürmten am Samstag weit mehr als eine Million Besucher die Donauinsel - so viele wie noch nie. Headliner an diesem Tag waren die britische Boyband Blue, Starmania-Zweite Christina Stürmer, Gianna Nannini und Schönheitsfehler. Auch das Programm abseits der Ö3-, FM4- und Hauptbühne konnte sich sehen lassen: der UNIQA-Beach-Cup machte auf der Donauinsel Station, auf der Donau wurden die JetSki-Staatsmeisterschaften ausgetragen und das traditionelle Feuerwerk, das knapp 30 Minutendauerte, war auch 2004 wieder ein Höhepunkt des Tages.
Die Floridsdorfer Brücke wurde schon ab 18 Uhr für den Individualverkehr gesperrt, um Sicherheit zu gewährleisten. Bis nach Mitternacht hatten die Beamten der Wiener Linien und die Polizei alle Hände voll zu tun, um in diesem Ausnahmezustand die Kontrolle zu behalten. Und das mit Erfolg: Oberst Willi Steiner, der Einsatzleiter der Sicherheitswache, stellte den Donauinselfest-Besuchern ein hervorragendes Zeugnis aus: "Der Samstag war der bisher stärkste Tag in der Geschichte des Donauinselfestes und trotzdem einer der ruhigsten!"
Der Sonntag auf der Donauinsel begann schon um 10 Uhr mit dem traditionellen Gospel-Gottesdienst bei der Country-Bühne. Tagsüber fanden sich immerhin 750.000 Besucher ein, auf die auch diesmal ein vielfältiges Programm wartete: Ronan Keating, Urban Ego und The Rasmus brachten die Ö3-Bühne zum Rocken, Musicalliebhaber konnten bei der Hauptbühne die Darbietungen der Vereinigten Bühnen Wien genießen. Das Ö1-Zelt bot Kabarettfans Darbietungen von Lukas Resetarits sowie Andrea Händler & Dolores Schmidinger.
Schon jetzt sind die Vorbereitungen für das Donauinselfest 2005 in vollem Gange. Was da geboten werden wird? Man kann gespannt sein.
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Quellenangabe
| - offizielle Donauinselfest-Homepage
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Kommentare über Reviewlina am 13.07.2004: hei!
the rasmus waren einfach die geilsten!
ich war 8 stunden vorher dort um ja in der erste reihe zu stehen und trotz eines leichten sonnenbrandes und heiserer stimme für den nächsten tag es hat sich sowas von ausgezahlt!
es ist echt ein scheiß geiles gefühl in der erste reihe zu stehen hinter dir die ganzen leute die dich schon ganz schön an die bande drücken und vor dir deine absolute lieblingsband!
trotz dessen dass the rasmus ein paar alte lieder wie bullet und f-f-f-falling und der b-side if you ever gespielt haben hat das ganze schon ne menge energie in den nicht-fans frei gesetzt!
als dann in the shadows, first day of my life und die jetzige single the funeral song gespielt wirde ham dann echt alle mitgesungen mit den armen mit gewedelt und so weiter! also wenn das kein geiler gig war weiß ich nicht! es war hundert mal besser als der gig im november im planet music wo nur fans waren!
danke dass ihr tr nach wiedermal nach wien geholt habt!
ihr rockt!! ;o)
DANKE!
liebe grüße lina
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