Beatsteaks - Smack Smash

© WEA RECORDS Kaum sind die letzten Riffs von "Summer", das inzwischen 2 Jahre auf dem Buckel hat, aus den Tanzhallen der Rock-Clubs verschallt liefern die Berliner neues Material. Vor allem "Atomic Love", "I Ain´t Complaining” und die erste Singleauskopplung "Hand in Hand” bieten ordentlich Dampf für die Tanzflächen und vor allem Live Bühnen. Trotzdem unterscheidet sich die Platte ein wenig von ihrem Vorgänger. Sie ist Punkrock, wie man ihn aus den Ursprüngen kennt. Ohne große Schnörkel, Stadion Rock oder übertriebene Melodienflut, die an "Living Targets" gelegentlich kritisiert wurden. Immer wieder hörte man in den letzten Jahren von Punkkiddies mit blutigen Nasen nach Beatsteaks-Konzerten, dass die 4 Berliner live am besten seien. Denn da bekomme man die Klasse und Verrücktheit der Beatsteaks am besten mit, wenn Sänger Arnim sich wiedermal das Surfbrett in die Zuschauermassen wirft und somit im wahrsten Sinne des Wortes Crowdsurfing betreibt. Und so reisten die Berliner durch vier verschiedene Studios in Deutschland und spielten die Songs ohne große Studiotricks live ein. Exakt so klingt das Album auch: direkt, rockig, rotzig und ganz den Regeln der alten Schule folgend.

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Artikel vom 31. März 2004

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Kommentare über Rock

Emanuel am 03.09.2004:
dass heißt nur ''ain't complaining''! also bitte ändern!