P!nk - "Try this"

© BMG Eindrucksvoll zeigt uns P!nk, bürgerlicher Name Alyssa Moore, wie man sich auch nach der Pubertät verändern kann. Sowohl äußerlich als auch charakterlich. Da Künstler ja gerne ihre Werke mit ihrem Charakter vergleichen, kann man durchaus diesen Aspekt ansprechen. Es ist deutlich zu erkennen, wie sich ihr Weg von der damaligen Hip-Hop-Künstlerin zur Rockbraut verändert hat. Wenn man nach und nach all ihre Alben anhört bemerkt man, dass ihr Erstlingswerk sehr Hip-Hop-lastig war. Dies spricht P!nk auch öfter in ihren Interviews an. Sie wurde von den Plattenfirmen dazu gezwungen sich in eine Musiksparte einordnen zu lassen. Der Nachfolger bewegte sich dann aber in einem anderen Genre. Irgendwie nicht zu definieren, da ein paar Tracks durch Hip Hop beeinflusst waren, andere aber eher rockiger sind. Wobei heute eigentlich nur die Fans noch ihre erste Platte kennen. Ein wichtiger Grund für P!nks Musikveränderung war wahrscheinlich Linda Perry von den "4 Non Blondes". Linda ist P!nks musikalisches Vorbild und arbeitet seit "Missundaztood" mit ihr zusammen. Auch bei ihrem aktuellen Album ist Miss Perry als Beraterin tätig gewesen. Doch nun ist kein Track auf der Silberscheibe der irgendwie nach Hip Hop klingt. Wir hoffen für die folgenden Alben: "P!nk, bleib so wie du bist oder entwickle dich weiter!"

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Artikel vom 7. Dezember 2003

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Kommentare über Album

Lari am 20.09.2004:
vielleicht solltet ihr mal besser recherchieren,wenn ihr noch nicht mal p!nk´s richtigen namen wisst, der ist nämlich nicht alyssa sonder ALECIA, A-L-E-C-I-A.moore.
naja.und es wär auch nicht schlecht, eure kommasetzung zu überdenken. we are all pink inside! bye