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Audrey Hepburn - Melancholie und Grazie
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Egal, ob als Holly Golightly, die Chauffeurstochter Sabrina oder als Eliza Doolitle in "My Fair Lady". Immer wieder verzauberte Audrey Hepburn die Zuschauer mit ihrer Schönheit, der natürlichen Art und ihrer glaubwürdigen Darstellung der Charaktere. |
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© HENSCHEL VERLAG |
| | Audrey Hepburn wurde am 04.Mai.1929 in Brüssel geboren. Nach der Trennung ihrer Eltern litt sie erheblich unter der völligen Distanzierung ihres gefühlskalten Vaters und den Zuständen des 2. Weltkriegs.
Diese beiden Erfahrungen prägten ihre späteren Beziehungen und brachten sie später zu ihrem engagierten Einsatz für UNICEF.
Sie lebte mit ihrer Mutter in Arnheim und zog nach dem Krieg mit ihr nach England. Dort beendete sie ihre Tanzausbildung und spielte in diversen kleinen Filmen, bis ihr 1956 neben Gregory Peck in "Ein Herz und eine Krone" der Durchbruch in Hollywood gelang. Für die Rolle in diesem Film bekam sie später einen Oskar.
Darauf folgten viele Filme wie "My Fair Lady", Billy Wilders "Sabrina", "Frühstück bei Tiffany", "Krieg und Frieden" oder "Funny Face", die allesamt zu den Kultfilmen des Hollywoods der 50 und 60er Jahre gehören und diese magische Filmära auszeichnen.
Das berühmte Lied "Moon River" wurde von Henry Mencini für den Film "Frühstück bei Tiffany" geschrieben und von Audrey Hepburns Art inspiriert.
In all ihren Filmen prägte Audrey Hepburn das Mode- und Schönheitsbild Amerikas und überzeugte durch ihr natürliches Auftreten, das allen geltenden Idealen widersprach.
Audrey Hepburn starb am 20.Januar 1993 an Darmkrebs, zu Hause im Kreise ihrer Familie.
Sean Hepburn Ferrer- "Audrey Hepburn - Melancholie und Grazie"
In dem Buch "Melancholie und Grazie", das nach dem Tod Audrey Hepburns von ihrem Sohn geschrieben wurde, bekommt der Leser einen persönlichen Einblick in das Leben der Filmprinzessin.
Sean Hepburn Ferrer beschreibt dabei die 4 Teile ihres Lebens, die sich in ihre Jugend, die Filmkarriere, ihr Leben als Mutter und ihren Einsatz für die UNICEF einteilen lassen.
Dabei geht er auf ihre Gefühle genauso ein, wie auf banale Dinge wie ihre Lieblingsrezepte. Dies alles wurde von ihm in eine würdige und passende Sprache gekleidet, die an keiner Stelle kitschig oder aufgesetzt wirkt.
Er schafft es auf eine bewegende Art und Weise den glänzenden Mythos in Worte zu fassen und gleichzeitig das Bild einer gutherzigen, melancholischen Frau und Mutter zu zeichnen.
Illustriert werden seine Erzählungen durch sehr viele Privatfotos und Filmbilder.
Dieses Buch ist mit Sicherheit die beste Möglichkeit als Ergänzung zu den Filmen einen Einblick in das Leben einer Schauspielerin und Frau zu bekommen, die die Herzen der Zuschauer und ihrer Angehörigen nicht durch Skandale, sondern durch ihre faszinierende Art, ihr Schauspiel und den aufopfernden Einsatz für das Gute gewonnen hat.
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Kommentare über PorträtLisa am 23.01.2005: schön. hört sich interessant an.
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