Wahlalternative strebt Kooperation mit PDS an - unter neuer Dachmarke

WASG strebt eine Zusammenarbeit mit der PDS an.

Sollte dies geschehen, dann ist dies das Ende der WASG. Nicht nur ich, sondern viele Mitglieder der WASG werden einen solchen Zusammenschluß nicht mittragen. Kein Mitglied des Bundesvorstandes, kein Mitglied eines Landesvorstandes hat das Mandat bekommen, einen Zusammenschluß mit der PDS herbeizuführen. Das ausgerechnet Oskar Lafontaine einen solchen Zusammenschluß will und zur Bedingung macht, obwohl er noch gar kein Mitglied der WASG ist, spricht für sich.
Wolfgang Bastian
Redaktion
Vogelsberger Online Zeitung

Was will die WASG denn? Ich gebe meine Stimme jedenfalls nicht an eine Organisation, die kaum mehr als 2-3% erreicht - wenn überhaupt.
Die PDS hat sich in den letzten 15 Jahren enorm gewandelt, und ich kann auch soweit selbst denken, dass mich die SED-Keule nicht mehr manipulieren kann.

Das beste ist eine Zusammenarbeit, das bedeutet aber nicht, dass die kleine WASG die große PDS schlucken kann.

Peters schreibt: Das beste wäre eine Zusammenarbeit mit der PDS. Die PDS habe sich gewandelt. Nun, ich sehe das anders und habe meinen Austritt erklärt. Die Nachfolgepartei der SED hat bei mir keine Chance! Was sie von sich gibt, glauben die Genossen selber nicht!